„Bei Partnerschaften ist es besser, vorher die Anforderungen festzulegen, als nachher Forderungen zu stellen.“
Ernst Reinhardt – Schweizer Publizist und Aphoristiker
Tätigkeitsschwerpunkte
Meine Requirements Engineering Aktivitäten basieren auf den Richtilinien des International Requirements Engineering Board (IREB):
Projektauszug
Bereits seit meinem Studium beschhäftige ich mich mit Requirements Engineering.
In meiner Masterarbeit (2010) behandelte ich das Thema: „Vom klassischen zum agilen Requirements Engineering – Untersuchung eines auf Agilität gestützten Requirements Engineering und dessen Umsetzung in IT-Projekten„.
Im selben Jahr durfte ich bei meiner damaligen Firma maßgeblich an der Erstellung sowie Veröffentlichung einer Studie zur Untersuchung von agilen Methodiken mitwirken.
Im Oktober 2019 hielt ich auf der ModernRE in Berlin einen Vortrag zum Thema: Agilität und das International Requirements Engineering Board e.V. – Ein Widerpruch?
Techniken des Requirements Engineering können während des gesamten Projektlebenszyklus sinnvoll und zielführend eingesetzt werden. Ich selbst binde diese Techniken in all meinen beruflichen Tätigkeiten erfolgreich ein. Aus diesem Grund verzichte ich in diesem Fall auf eine explizite Auflistung von Projekten.
Angemessenes Requirements Engineering bedeutet für mich
// Mit den richtigen Personen in Kontakt treten
// Anforderungen erfragen und verstehen
// Anforderungen strukturieren, dokumentieren und verwalten
// Anforderungen strukturieren, dokumentieren und verwalten
// Anforderungen zwischen Business und IT übersetzen
// Anforderungen regelmäßig überprüfen, abstimmen und bei Bedarf anpassen
// Missverständnisse zwischen den beteiligten Fachbereichen bzw. Organisationseinheiten reduzieren
// enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit den beteiligten / involvierten Personen